Gedankensplitter
1. ANONYM: BETRACHTE IMMER DIE HELLE SEITE DER DINGE, HABEN SIE KEINE, REIBE DIE DUNKLE, BIS SIE GLÄNZT.
2. ANONYM: Die Vergangenheit ist Geschichte, die Gegenwart ein Geschenk, die Zu-kunft ein Rätsel, (aber nicht rätselhaft, sondern Zukunft ist Zukunft, wegen der Zukunft)
3. ANONYM: Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage, jedoch nicht für das, was Du verstehst.
4. ANONYM: TU ETWAS, WOVON DU DEIN LEBEN LANG GETRÄUMT HAST, UND DU WIRST ETWAS ERLEBEN, WOVON DU DIR NICHTS HAFT TRÄUMEN LASSEN.
5. Bergson, Henri: Die Idee ist ein stehengebliebener Gedanke.
6. Feuchtersleben, Ernst Freiherr von: Pläne sind die Träume der Verständigen.
7. Hebbel: Halte das GLÜCK wie einen Vogel: so leise und lose wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand.
8. Hesse, Hermann: Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
9. Kant, Immanuel: Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung sei-nes Wertes mit der moralischen Vollkommenheit.
10. Tolstoi Leo N.: Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust.
11. TWAIN MARK: TRENNE DICH NIE VON DEINEN ILLUSIONEN UND TRÄUMEN. WENN SIE VERSCHWUNDEN SIND, WIRST DU WEITER EXISTIEREN, ABER AUFGEHÖRT HABEN ZU LE-BEN.
12. WORTE ZUM TAG -- ES IST UNSERE ERFAHRUNG GEWORDEN, DASS WIR NICHT EINMAL FUER DEN KOMMENDEN TAG ZU PLANEN VERMOEGEN, DASS DAS AUFGEBAUTE UEBER NACHT ZERSTOERT WIRD UND UNSER LEBEN ... GESTALTLOS ODER DOCH FRAGMENTARISCH GEWORDEN IST. VON DIETRICH BONHOEFFER (1906-1945), EV. THEOLOGE ANDERS GESAGT >>>>> AUSWEG UND LÖSUNG: BONHOEFFER, DIETRICH: WIR BESCHWEREN UNS NICHT ÜBER DASS WAS GOTT UNS NICHT GIBT, SONDERN WIR DANKEN GOTT FÜR DAS, WAS ER UNS TÄGLICH GIBT.
2. ANONYM: Die Vergangenheit ist Geschichte, die Gegenwart ein Geschenk, die Zu-kunft ein Rätsel, (aber nicht rätselhaft, sondern Zukunft ist Zukunft, wegen der Zukunft)
3. ANONYM: Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage, jedoch nicht für das, was Du verstehst.
4. ANONYM: TU ETWAS, WOVON DU DEIN LEBEN LANG GETRÄUMT HAST, UND DU WIRST ETWAS ERLEBEN, WOVON DU DIR NICHTS HAFT TRÄUMEN LASSEN.
5. Bergson, Henri: Die Idee ist ein stehengebliebener Gedanke.
6. Feuchtersleben, Ernst Freiherr von: Pläne sind die Träume der Verständigen.
7. Hebbel: Halte das GLÜCK wie einen Vogel: so leise und lose wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand.
8. Hesse, Hermann: Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
9. Kant, Immanuel: Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung sei-nes Wertes mit der moralischen Vollkommenheit.
10. Tolstoi Leo N.: Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust.
11. TWAIN MARK: TRENNE DICH NIE VON DEINEN ILLUSIONEN UND TRÄUMEN. WENN SIE VERSCHWUNDEN SIND, WIRST DU WEITER EXISTIEREN, ABER AUFGEHÖRT HABEN ZU LE-BEN.
12. WORTE ZUM TAG -- ES IST UNSERE ERFAHRUNG GEWORDEN, DASS WIR NICHT EINMAL FUER DEN KOMMENDEN TAG ZU PLANEN VERMOEGEN, DASS DAS AUFGEBAUTE UEBER NACHT ZERSTOERT WIRD UND UNSER LEBEN ... GESTALTLOS ODER DOCH FRAGMENTARISCH GEWORDEN IST. VON DIETRICH BONHOEFFER (1906-1945), EV. THEOLOGE ANDERS GESAGT >>>>> AUSWEG UND LÖSUNG: BONHOEFFER, DIETRICH: WIR BESCHWEREN UNS NICHT ÜBER DASS WAS GOTT UNS NICHT GIBT, SONDERN WIR DANKEN GOTT FÜR DAS, WAS ER UNS TÄGLICH GIBT.
wolfgang.schultz - Do, 17:14
